Sie sind schnell überreizt, können sich schlecht abgrenzen und sind in Beziehungen oft unglücklich. Dabei können Sie sich oft selbst nicht verstehen.
Finden Sie sich wieder?
Dann sind Sie hier richtig!
Was bedeutet Hochsensitivität und wie erkennt man das?
Forschungserkenntnisse – biologische Grundlagen
Herausforderungen und außergewöhnliche Begabungen
Den Alltag durch die Brille der Hochsensitivität betrachten.
Erden und zentrieren
Selbstwahrnehmung stärken und eigene Bedürfnisse spüren
Reizüberflutung stoppen
Das Abgrenzungsrad: Voraussetzungen um sich abgrenzen zu können
Einfühlsame Reise zu den Schalthebeln Ihrer Abgrenzungsfähigkeit
Gezielte Übungen um Ihre Abgrenzungsfähigkeit zu entwickeln
HSP-Stärketest
Checklisten
Beschreibung der Übungen
Sie sind schnell überreizt, können sich schlecht abgrenzen und sind in Beziehungen oft unglücklich. Dabei können Sie sich oft selbst nicht verstehen.
Finden Sie sich wieder?
Dann sind Sie hier richtig!
Was bedeutet Hochsensitivität und wie erkennt man das?
Forschungserkenntnisse – biologische Grundlagen
Herausforderungen und außergewöhnliche Begabung.
Den Alltag durch die Brille der Hochsensitivität betrachten.
Erden und zentrieren
Selbstwahrnehmung stärken und eigene Bedürfnisse spüren
Reizüberflutung stoppen
Das Abgrenzungsrad: Voraussetzungen um sich abgrenzen zu können
Einfühlsame Reise zu den Schalthebeln Ihrer Abgrenzungsfähigkeit
Gezielte Übungen um Ihre Abgrenzungsfähigkeit zu entwickeln
HSP-Stärketest
Checklisten
Beschreibung der Übungen
Mit dem „Versteh dich besser-Package“ haben Sie gelernt, die Reizüberflutung zu stoppen, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sich abzugrenzen. Dadurch gelingt es Ihnen immer besser, mit sich selbst und anderen in Harmonie zu sein und glückliche Beziehungen aufzubauen.
Der Begriff wurde im Jahr 1996 von der US-amerikanischen Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt. (In weiterer Folge werde ich von Hochsensitivität schreiben, da ich nicht zwischen Hochsensitivität und Hochsensibilität unterscheide). Hochsensitivität ist eine Veranlagung und keine Krankheit. Laut aktuellen Forschungsergebnissen wird diese Veranlagung mit hoher Wahrscheinlichkeit vererbt. Die Ursache für Hochsensitivität ist ein besonders empfindliches Nervensystem, das über deutlich mehr der relevanten Neurotransmitter verfügt. Dadurch nehmen hochsensitive Menschen mehr Reize und feinere Einzelheiten auf. Auch werden die Reize intensiver wahrgenommen und tiefgehender verarbeitet.
Folgende Merkmale können ein Indiz für Hochsensitivität sein:
Weitere charakteristische Merkmale: ⇒ Selbsttest HSP
Hochsensitive Menschen haben meist vielfältige Begabungen. Diese reichen von einer hohen Empathiefähigkeit, intuitivem Wissen, tiefes Empfinden von Farben, Bildern und Musik, künstlerische Begabungen, bis hin zu frühzeitigem Erkennen von Gefahren oder auch vernetztem ganzheitlichen Denken. So können die sogenannten kognitiven Hochsensitiven sehr gut komplexe Zusammenhänge darstellen oder Lücken in Systemen erkennen.
Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit, hohes Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, Loyalität und Kundenorientierung, Ehrgeiz und Leistungsdenken sowie eine ausgeprägte Intuition – also der „Riecher“ was funktionieren kann – zählen in der Regel zu den charakteristischen Eigenschaften, die von Unternehmen sehr geschätzt werden. Ausgestattet mit einem Hang zum Unternehmertum und einer ausgeprägten intrinsischen Motivation sind Hochsensitive meist sogenannte „Selbstläufer“, also Mitarbeiter*innen, die man weder antreiben noch kontrollieren muss. Hochsensitive wollen von sich aus optimale Leistungen erzielen. Voraussetzung dafür sind Vertrauen, Wertschätzung und der nötige Freiraum seitens der Führungskräfte
Hochsensitive Kinder leiden oft unter dem Lärm in der Klasse und stehen unter einem hohen Anpassungsdruck an Rahmenbedingungen, die ihnen oft nicht entsprechen. Darüber hinaus bringt die Orientierung an – meist dominanten – Klassenkolleg*innen eine zusätzliche Herausforderung. Versuchen hochsensitive Kinder sich an nicht-hochsensitiven Mitschüler*innen zu messen, führt das oft zu Überforderung und Selbstzweifel.
Auch für hochsensitive Lehrer*innen stellt der Schulalltag meist eine große Belastung dar. Immerhin unterrichten sie Schüler*innen, die zu 80-85% nicht-hochsensitiv sind. Der Klassenlärm, fehlende Rückzugsmöglichkeit (meist gibt es nur ein Konferenzzimmer) und die vielfältigen Konflikte und Ansprüche führen zu einem hohen Stresspegel.
Ich möchte Ihnen die Gelegenheit geben, mich kennenzulernen, bevor Sie sich für ein Training entscheiden. Deshalb sind die ersten 15 Minuten kostenfrei. Sollten Sie sich für das Training entscheiden, können wir gleich im Anschluss an das Gespräch mit dem ersten Modul beginnen. Danach ist der vollständige Betrag fällig.
Zusätzliche Trainingseinheiten (á 60 min.): € 65
Gemäß § 6 (1) 27 UStG wird keine Umsatzsteuer verrechnet.
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